**Preise zum Valentinstag steigen aufgrund der Inflation**
Die neuesten Daten von CyStat für Januar 2024 zeigen, dass die Preise für grundlegende Produkte und Dienstleistungen zum Valentinstag im Vergleich zum Vorjahr um 0,7% auf 9,7% gestiegen sind. Die Inflation macht auch vor dem Tag der Liebe nicht halt und treibt die Preise für nahezu alle traditionellen Geschenke in die Höhe.
Insbesondere Schmuck, ein beliebtes Geschenk zum Valentinstag, verzeichnet mit 9,7% den größten Preisanstieg im Vergleich zum Januar 2023. Auch Übernachtungen in Hotels und Motels sind mit einer jährlichen Steigerung von 9,5% deutlich teurer geworden. Schokoladenliebhaber müssen für ihre süßen Geschenke 7,7% mehr bezahlen, während Friseurbesuche um 6,3% teurer geworden sind.
Weitere Dienstleistungen wie persönliche Pflegebehandlungen verzeichnen eine Preissteigerung von 5,7%. Restaurants und Cafés erhöhten ihre Preise um 5,6%, Pflanzen und Blumen um 5,2% und Süßwaren um 3,8%.
Geringere jährliche Preissteigerungen wurden bei Wein (2,1%), Damenbekleidung (1,6%), Herrenbekleidung (1%) und Uhren (0,7%) registriert.
Es gibt jedoch auch eine positive Entwicklung zu vermelden: Die Preise für Kinobesuche, Theateraufführungen und Konzerte sanken um 0,1% und die Preise für Schreibwaren sogar um 3,4%.
Die Daten von CyStat zeigen deutlich, dass die Inflation einen spürbaren Einfluss auf die Preise zum Valentinstag hat. Verbraucher müssen in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen, um ihren Liebsten eine Freude zu machen. Dennoch gibt es Bereiche, in denen die Preise stabil geblieben sind oder sogar gesunken sind, was einige Alternativen für Valentinstagsgeschenke bietet.
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