Eurobank: Starke Finanzergebnisse und expansiver Geschäftsplan

**Eurobank setzt neue Maßstäbe: Finanzergebnisse übertreffen Erwartungen und stärken regionalen Einfluss**

Die Eurobank hat mit ihren Finanzergebnissen für das Jahr 2023 die anfänglichen Erwartungen übertroffen und legt damit den Grundstein für einen robusten Geschäftsplan für die Jahre 2024 bis 2026. Ziel ist es, die Bankengruppe als regionales Bankenkraftwerk zu etablieren.

Besonders hervorzuheben ist die florierende Präsenz der Bank in Zypern, die in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden soll. Der Vorstand der Bank wird sich vom 20. bis 22. März auf Zypern treffen, was die wachsende Bedeutung der Insel für die zukünftige Ausrichtung der Bank unterstreicht.

Die Finanzergebnisse des Jahres 2023 beinhalten einen Nettogewinn pro Aktie von 0,31 €, was die Prognosen übertrifft, sowie eine Eigenkapitalrendite von 18,1 %. Der Gewinn pro Aktie des Stammkapitals stieg im Vergleich zum Vorjahr um beeindruckende 21,1 % auf 2,07 €. Ein bedeutender Anteil von 37 % des Nettogewinns stammte aus internationalen Aktivitäten, was die starke internationale Präsenz der Bank widerspiegelt.

Die Kapitaladäquanzkennzahlen bestätigen die robuste finanzielle Position der Eurobank, mit einer Kapitaladäquanzquote (CAD) von 20,2 % und einer Common Equity Tier 1 (CET1) Quote von 17 %. Die Quote der notleidenden Kredite (NPEs) wurde mit niedrigen 3,5 % gehalten, während die Abdeckungsquote für notleidende Kredite 86,4 % erreichte.

Für das Jahr 2024-2026 plant Eurobank eine ambitionierte Geschäftsstrategie, die hohe Renditen in einem Umfeld niedriger Zinssätze anstrebt. Der Plan beinhaltet die weitere Stärkung der Bank durch die Integration der Hellenic Bank in Zypern und die Expansion in der Region sowie die Diversifizierung der Einnahmequellen.

Die beeindruckenden Finanzergebnisse für 2023 und die zukunftsorientierte Geschäftsstrategie positionieren Eurobank als wichtigen Akteur im sich ständig wandelnden Finanzsektor und zeigen Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit in herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldern.

Die Bank berichtete, dass das Nettozinseinkommen im Vergleich zu 2022 um beeindruckende 46,9 % auf 2,17 Milliarden € gestiegen ist. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch Einnahmen aus Krediten, Anleihen, Derivaten und internationalen Aktivitäten getrieben und führte zu einer Verbesserung der Nettozinsmarge auf 2,75 %.

Die Eurobank reflektiert über ein bemerkenswertes Jahr 2023 und setzt mit den Erfolgen und Aussichten für die nächsten drei Jahre die Bedingungen für eine Dividendenausschüttung, beginnend mit mindestens 25 % des Gewinns für dieses Jahr und einer allmählichen Steigerung in den folgenden Jahren.

Die starke regionale Präsenz und die Rolle Zyperns sind wesentliche Elemente für Eurobanks Vision als regionales Bankenkraftwerk. Mit einer klaren Ausrichtung auf organisches Wachstum und regionalen Einfluss hat Eurobank einen entscheidenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft im Bankensektor gemacht.

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